Was scheppert uns da so angenehm lo-fi aus Wien entgegen?
Es ist das Kollektiv NEUE LUST namentlich Rambo Kasablankla und sein Kumpel.bozo sowie Raphi und Vitus. Als Einflüsse nennen die Vier die schwedische DIY-Queen Weatherday, die Schweizer New Wave-Helden Grauzone (Ja, genau die mit dem Eisbär!) und Eyedress aus den Philippinen.
NEUE LUST reissen die Verstärker auf zelebrieren mit einer extremen Schluffigkeit und Liebe zum Lärm einen Sound, der sich zwischen Shoegaze, Indie und Slacker Rock, Deutsch und Englisch bewegt. Dabei erinnert ihr extrem roher Sound auch immer wieder an Schmirgelsound-Indiebands wie die frühen Wavves oder Times New Viking.
Wie heißt es so schön in ihrer Bio: „Neue Lust sounds as if The Strokes have had a stroke or if The Microphones were only recorded by one microphone (that of a phone).“