EBOW

Ebow
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Seit ihrem Debütalbum ist bei Ebow viel passiert. Von München zog es sie nach Wien, musikalisch schlug sie mit den Gaddafi Gals neue Wege ein. Jetzt schaltet sie mit „Punani Power“ in den höchsten Gang und lässt die Hater weit hinter sich. M.I.A ist dabei genauso Referenz wie die iranische Sängerin Googosh. Im November vergangenen Jahres erschien ihr Album „Komplexität“ beim Wanda-Label Problembär Records. Ihre Beats ließ sich Ebow neben Nik Le Clap, von Pennedhaus und Walter p99 Arkestra auf den Leib schneidern, dazu erzählt sie mit vie Biss und Gesellschaftskritik Geschichten von bröckelnden oder gescheiterten Beziehungen, ihrer Kindheit und den Eltern oder wie in „Asyl“ vom dem Leben der Flüchtlinge in Deutschland.

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